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Dieser Titel aus dem De Gruyter-Verlagsarchiv ist digitalisiert worden, um ihn der wissenschaftlichen Forschung zugänglich zu machen. Da der Titel erstmals im Nationalsozialismus publiziert wurde, ist er in besonderem Maße in seinem historischen Kontext zu betrachten. Mehr erfahren Sie hier. This title from the De Gruyter Book Archive has been digitized in order to make it available for academic research. It was originally published under National Socialism and has to be viewed in this historical context. Learn more ref=https://www.degruyter.com/page/2052›here.
Bibliographie. --- Deutschland. --- Nationalismus. --- Publizistik.
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Kunstgeschichte. --- Literatur. --- Musik. --- Publizistik. --- Wien. --- Österreich-Ungarn.
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Aufsatzsammlung. --- Publizistik. --- Quelle. --- Geschichte 1600-1800. --- Russland.
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Glaßbrenner, Adolf. --- Publizistik. --- Glassbrenner, Adolf, --- Political and social views.
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Emblems, National. --- Emblems, National. --- Propaganda. --- Propaganda. --- Publicity. --- Publicity. --- Publizistik. --- Publizistik. --- Symbol. --- Symbol. --- Symbolism in communication. --- Symbolism in communication.
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Das in der vorliegenden Arbeit verfolgte Ziel ist es, die Zeitung 'Bälgarija' und ihre journalistischen Kontrahenten als literarische Denkmäler der frühen bulgarischen Wiedergeburt zu betrachten und nicht bloß als rein historische Quellen. Zu der Zeit, als die 'Bälgarija' erschien, waren die bulgarischen Zeitungen bzw. Zeitschriften noch die eigentliche "Literatur" der erst im Entstehen begriffenen neubulgarischen Schriftsprache. Zudem waren die ersten bulgarischen Zeitungen und Zeitschriften das einzige Medium, durch welches die erst in geringer Zahl vorhandenen genuin bulgarischen literarischen Werke publiziert werden konnten. Genau an diesem Punkt setzt die vorliegende Arbeit an: Die hier besprochene Auseinandersetzung zwischen (?) fünf Zeitungen bzw. Zeitschriften soll vor dem objektiven historischen und sachlichen Hintergrund in all ihrer gepfefferten Polemik, in ihren mit Leidenschaft geführten Streitgesprächen, mit all ihrer Unbekümmertheit und Naivität betrachtet werden.
Literature & literary studies --- 1859 --- 1863 --- ausgelösten --- Bălgarija --- Billig --- bulgarische Geschichte --- bulgarische Kirchenfrage --- bulgarische Publizistik --- bulgarische Schulen --- bulgarischen --- Cankovs --- Dragan --- durch --- griechisch-bulgarische Kirchenstrei --- innerhalb --- Konflikte --- Publizistik --- zeitgenössischen --- Zeitung
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Church history --- Church history --- Publizistik. --- Publizistik. --- Sources --- History and criticism --- Sources. --- Gregory --- Gregory --- 1000-1099. --- Geschichte 1000-1100. --- Geschichte 1000-1100. --- Geschichte
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Das in der vorliegenden Arbeit verfolgte Ziel ist es, die Zeitung 'Bälgarija' und ihre journalistischen Kontrahenten als literarische Denkmäler der frühen bulgarischen Wiedergeburt zu betrachten und nicht bloß als rein historische Quellen. Zu der Zeit, als die 'Bälgarija' erschien, waren die bulgarischen Zeitungen bzw. Zeitschriften noch die eigentliche "Literatur" der erst im Entstehen begriffenen neubulgarischen Schriftsprache. Zudem waren die ersten bulgarischen Zeitungen und Zeitschriften das einzige Medium, durch welches die erst in geringer Zahl vorhandenen genuin bulgarischen literarischen Werke publiziert werden konnten. Genau an diesem Punkt setzt die vorliegende Arbeit an: Die hier besprochene Auseinandersetzung zwischen (?) fünf Zeitungen bzw. Zeitschriften soll vor dem objektiven historischen und sachlichen Hintergrund in all ihrer gepfefferten Polemik, in ihren mit Leidenschaft geführten Streitgesprächen, mit all ihrer Unbekümmertheit und Naivität betrachtet werden.
Literature & literary studies --- 1859 --- 1863 --- ausgelösten --- Bălgarija --- Billig --- bulgarische Geschichte --- bulgarische Kirchenfrage --- bulgarische Publizistik --- bulgarische Schulen --- bulgarischen --- Cankovs --- Dragan --- durch --- griechisch-bulgarische Kirchenstrei --- innerhalb --- Konflikte --- Publizistik --- zeitgenössischen --- Zeitung
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Das in der vorliegenden Arbeit verfolgte Ziel ist es, die Zeitung 'Bälgarija' und ihre journalistischen Kontrahenten als literarische Denkmäler der frühen bulgarischen Wiedergeburt zu betrachten und nicht bloß als rein historische Quellen. Zu der Zeit, als die 'Bälgarija' erschien, waren die bulgarischen Zeitungen bzw. Zeitschriften noch die eigentliche "Literatur" der erst im Entstehen begriffenen neubulgarischen Schriftsprache. Zudem waren die ersten bulgarischen Zeitungen und Zeitschriften das einzige Medium, durch welches die erst in geringer Zahl vorhandenen genuin bulgarischen literarischen Werke publiziert werden konnten. Genau an diesem Punkt setzt die vorliegende Arbeit an: Die hier besprochene Auseinandersetzung zwischen (?) fünf Zeitungen bzw. Zeitschriften soll vor dem objektiven historischen und sachlichen Hintergrund in all ihrer gepfefferten Polemik, in ihren mit Leidenschaft geführten Streitgesprächen, mit all ihrer Unbekümmertheit und Naivität betrachtet werden.
1859 --- 1863 --- ausgelösten --- Bălgarija --- Billig --- bulgarische Geschichte --- bulgarische Kirchenfrage --- bulgarische Publizistik --- bulgarische Schulen --- bulgarischen --- Cankovs --- Dragan --- durch --- griechisch-bulgarische Kirchenstrei --- innerhalb --- Konflikte --- Publizistik --- zeitgenössischen --- Zeitung
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Die Rezensionen Ernst Troeltschs stellen einen nicht nur umfangreichen, sondern programmatisch besonders aufschlussreichen Teil seines Werkes dar. Der debattenorientierte Denker Troeltsch nutzt die Rezensionen, um in vielfältigen diskursiven Konstellationen seine Anliegen - durchaus unterschiedlich nuanciert - zu platzieren. Die vorliegende Studie nimmt vornehmlich die Debatten des um vielerlei ,Zusammenbestehbarkeiten' bemühten Protestantismus in den Blick, des Weiteren die Auseinandersetzungen um die Metaphysik, und schließlich das Ringen um eine der Moderne angemessene Fassung einer wissenschaftlichen Reflexionskultur. Zudem rückt Troeltschs Umgang mit Kant bzw. dem Neukantianismus in den Fokus: In den Kant-Deutungen Troeltschs begegnen unterschiedliche, nicht aufeinander reduzible Perspektiven, die seinen vielschichtigen debattenstrategischen Absichten Rechnung tragen.Die hier vorgenommene Analyse der Rezensionstätigkeit Troeltschs interpretiert die Unabgeschlossenheit seines Denkens als Ausdruck einer theologischen Programmatik, der das Einstehen für Komplexitätsgewinn charakteristisch ist.
Ernst Troeltsch. --- Immanuel Kant. --- Neo-Kantianism. --- Neukantianismus. --- Publizistik. --- review. --- Troeltsch, Ernst,
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